Auf den Spuren jüdischen Lebens
Fotografien aus Ortschaften in Bayerisch-Schwaben
„Das leere Haus“: Damit ist nicht etwa die Sherlock Holmes Geschichte gemeint, mit der sich die berühmte Detektivfigur zurück ins Leben meldet. Obwohl das Buch, das unter diesem Titel erschienen ist und im Rahmen eines vom Augsburger Professor Dr. Günther Kronenbitter moderierten Podiumsgespräches im Landsberger Stadttheater präsentiert wurde, durchaus Parallelen aufzeigen könnte.
Die Autoren von „Das leere Haus“, es sind die in Landsberg aufgewachsenen Martin Paulus, Edith Raim und Stefan Paulus, haben sich für das Buch in Bayerisch-Schwaben auf Spurensuche nach jüdischem Leben begeben. Entstanden ist ein Band mit vielen Fotografien und Texten, die teilweise überraschende Erkenntnisse bergen. Die Idee zum Buch sei von ihm ausgegangen, schilderte Martin Paulus, Träger des vom Landsberger Tagblatt verliehenen Ellinor Holland Kunstpreises 2011, dem Publikum im locker gefüllten Theatersaal.
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