Aufräumen nach der großen Party
Die Bilanz des Lumpigen Donnerstag fällt überwiegend positiv aus. Doch es gibt auch einige Kritikpunkte.
Am Tag danach waren noch nicht alle Spuren beseitigt. So manche leere Flasche, Scherben, Unrat und Müll erinnerten in Landsberg noch an den Lumpigen Donnerstag. Doch es war ein ruhiger Faschingshöhepunkt. Nach Schätzungen von Polizei und Ordnungsamt waren über 12000 Narren in der Stadt unterwegs. Und für die große Zahl an Menschen verlief die Party relativ friedlich. Das Landsberger Tagblatt ließ einige Beteiligte Bilanz ziehen.
Partyzelte Erstmals gab es zwei Partyzelte. Beide Betreiber zeigten sich zufrieden. Christian Greinwald veranstaltete zusammen mit Claus Moritz das PaLLazzo am Schlüsselanger. „Wir waren ausverkauft“, sagte er. Gegen 17 Uhr habe man sogar einen Einlassstopp veranlasst. Auch Niki Amberger, der seinen Faschingspalast auf der Waitzinger Wiese organisierte, war rundum zufrieden. Zu Spitzenzeiten seien über 2000 Personen im Zelt gewesen und „Die Atzen“ hätten bei ihrem Auftritt eine „Bombenstimmung“ ins Zelt gebracht.
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