Aufschub kein Thema
Es gibt nur eine kleine Änderung
Der Penzinger Gemeinderat hält trotz der Kritik aus den Reihen der Anwohner an den Ausbauplänen für die Pfettenstraße fest. Vor Kurzem befasste sich – wie Ende Juli beschlossen – noch einmal der Bauausschuss mit der Planung. Sie wurde, so berichtete Bürgermeister Johannes Erhard, lediglich in einem Punkt geändert, dies betreffe die Verkehrsführung an der Kreuzung mit der Kohlstattstraße, wo die Fahrbahn nun etwas nach Osten verlegt werden soll. Mit dem Ausbau soll nach wie vor in diesem Jahr begonnen werden, denn nur dann, so habe er die Auskunft der Regierung von Oberbayern verstanden, gebe es noch einen staatlichen Zuschuss. Damit werden die Mehrkosten für einen höheren Aufwand in Höhe von voraussichtlich 460000 Euro zu 80 Prozent gefördert.
Für den Standardausbau der Straße müssen neben der Gemeinde aber auch die Anlieger aufkommen, so sieht es die Straßenausbaubeitragssatzung vor – und deshalb regt sich Widerstand in der Straße. In einigen Fällen sehen Anlieger nach den von der Gemeinde genannten Zahlen teilweise hohe fünfstellige Beträge auf sich zukommen. Bei der Familie Schneider würde es demnach mit rund 83000 Euro für ein mehr als 9000 Quadratmeter großes Grundstück am teuersten kommen.
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