Aufzug statt Rampe
In Apfeldorf wird der Plan wieder einmal geändert
Nochmals eine Planänderung für den Umbau und die Sanierung der Apfeldorfer Mehrzweckhalle: Das Gebäude soll jetzt auch einen Aufzug bekommen, um die Barrierefreiheit auf allen Ebenen zu gewährleisten. Als „unseren sehr gequälten Architekten“ begrüßte Bürgermeister Georg Epple in der letzten Gemeinderatssitzung scherzhaft den Planer Robert Schenk – in Anspielung darauf, dass die Gemeinde nun bei der Mehrzweckhallen-Planung erneut Änderungswünsche vorgebracht hat.
Der Einbau eines Aufzugs war zuvor in der Bauausschusssitzung diskutiert worden. Der Grund dafür war, dass es den Regeln der Zeit entspreche, öffentliche Gebäude komplett barrierefrei auszugestalten. Bisher war für den barrierefreien Zugang zur Halle eine Rampe auf der Nordseite des Gebäudes vorgesehen gewesen. Diese Rampenlösung hätte allerdings nur den Saal im Erdgeschoss erschlossen. Im Gegensatz dazu sind mit dem Aufzug nun zusätzlich noch das Schützenheim und das Trachtenheim, ebenso wie die Räume im neuen Anbau (Landjugendheim und Musikerraum) erreichbar. „Somit sind dann fünf Ebenen barrierefrei zugänglich“, betonte Bürgermeister Epple.
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