Baden vor der Haustür
Das Landsberger Tagblatt war auf der Suche nach Abkühlung abseits von Lech, Ammersee und Freibädern
Kein wirklicher Geheimtipp ist der Windachspeicher: Die Autokennzeichen auf dem Parkplatz verraten, dass auch Erholungssuchende aus den benachbarten Landkreisen, vom Ostallgäu über Fürstenfeldbruck bis nach Starnberg und Weilheim, den Stausee kennen. Oder die Speisekarte der Windachseealm: Familie Haas aus Lengenfeld ist zum Essen und nicht zum Baden gekommen. Mal reinspringen ist schon drin, aber die Haas’ bevorzugen ein Bad im Lech bei Pitzling, „da ist das Wasser kälter“. Die Liegewiese ist locker belegt, es finden sich noch einige freie Stellen und es herrscht eine gewisse Ruhe an diesem Badegelände.
Aber auch nicht jeder Geheimtipp einer Freundin stellt sich als Bade-idyll heraus. Zwar liegt der Weiher bei Steinebach romantisch in einem Waldstück, aber die metallene Leiter, um ins Wasser zu gelangen, ist zugewachsen und scheint schon lange nicht mehr benutzt worden zu sein. Außerdem tummeln sich viele große Fische in dem Gewässer, denen man als Schwimmer möglicherweise nicht begegnen will.
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