Badeunfall im Inselbad endet tödlich
Ein 28-Jähriger ist bei einem Badeunfall in Landsberg ums Leben gekommen. Der Asylbewerber wurde noch aus dem Wasser gezogen. Doch die Hilfe kam zu spät.
Am frühen Samstagabend hat sich im Landsberger Inselbad ein tödlicher Badeunfall ereignet. Zahlreiche Besucher des Bads hatten die Rettungsversuche am Rand des Schwimmerbeckens miterlebt. Für den 28 Jahre alten Asylbewerber kam aber jede Hilfe zu spät. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ergeben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Am Ertrinkungstod des jungen Mannes bestünden demnach keine Zweifel.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 17 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt sprang der 28-Jährige aus Nigeria ins Schwimmerbecken und ging nach kurzen hektischen Schwimmbewegungen unter. Zwei Badegäste, zwei Landsberger Schüler (14 und 15 Jahre), die die Situation erkannten, sprangen dem abtauchenden Mann sofort hinterher und zogen ihn vom Grund des Beckens wieder an die Wasseroberfläche zum Beckenrand. Dort begannen die Schwimmmeister und zwei zufällig anwesende Ärzte aus Landsberg sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Unter laufender Reanimation wurde der junge Mann ins Landsberger Klinikum gebracht. Dort verstarb er wenig später.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Statt die Abschiebung unredlicher Flüchtlinge zu verhindern, sollten Asylhelfer besser Schwimmstunden geben.
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Oder ist das Thema aus politischen Gründen nur im Mittelmeer relevant?
Mit derart zynischem Geschreibsel zeigen Sie Ihre wahre, menschenverachtende Gesinnung. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen . . .
Der Hinweis ist nötig, da beim Baden in Deutschland viel mehr Asylbewerber ertrinken, als abgeschobene Asylbewerber in Afghanistan Opfer von Bombenanschlägen werden.
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Von mir aus kann Deutschland jedem Asylbewerber bis zum "Seeräuber" den Schwimmunterricht bezahlen; rettet wahrscheinlich mehr Leben als dieser blödsinnige Militäreinsatz in Afghanistan.
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Zynisch ist nur der, der sich eine eigene Wirklichkeit bastelt...
Der Hinweis ist nötig, da beim Baden in Deutschland viel mehr Asylbewerber ertrinken, als abgeschobene Asylbewerber in Afghanistan Opfer von Bombenanschlägen werden.
Der Vergleich ist gut, gefällt mi r