Bäume für Island
Besucher bringen zum Stadtjubiläum von Ísafjördur 150 Pflanzen mit.
Auch aus Bayern ist vor Kurzem der isländischen Stadt Ísa-fjördur (Eisfjord) zu ihrem 150-jährigen Bestehen gratuliert worden. Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten reiste auch eine Gruppe aus der Partnerkommune Kaufering mit Bürgermeister Erich Püttner an der Spitze in den hohen Norden.
Ísafjördur liegt im äußersten Nordwesten Islands, in den West-fjorden. Dort leben rund 2800 Personen. Die Stadt ist Verwaltungssitz der Gemeinde mit 3700 Einwohnern. Auch wenn der Ort als Stadt erst 150 Jahre alt ist, lässt sich die Besiedlung dort fast 1100 Jahre zurückverfolgen. Als erster Siedler wird um 920 Helgi Hrólfsson genannt, der dem Fjord Skutulsfjördur auch seinen Namen gab. Ihm folgten norwegische und isländische Händler, die sich zeitweise hier niederließen. Im 16. Jahrhundert gründeten deutsche und englische Firmen ihre Handelsniederlassungen. Ísafjördurs allgemeiner Wohlstand kam erst im 18. Jahrhundert mit der Klippfischverarbeitung und Stadtgründung 1866.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.