Bald gibt es eine weitere Bestattungsform
Die Gemeinde lässt auf dem Friedhof eine neue Anlage errichten.
Auf dem Scheuringer Friedhof wird es bald eine weitere Form für Bestattungen geben. Die Gemeinde will noch in diesem Jahr eine Graburnenanlage in Betrieb nehmen. Dazu vergab der Gemeinderat einen entsprechenden Auftrag an eine Landschaftsbaufirma aus Weil, die mit ihrem Angebot über rund 28000 Euro den Zuschlag erhielt. Neben den klassischen Erdbestattungen gibt es aktuell in Scheuring die Möglichkeit, Urnen in einer Mauer beizusetzen oder in einem Erdgrab in einem speziellen Feld. „In der Urnenmauer sind 30 von 48 Plätzen belegt. Bei den Urnenerdgräbern sind noch einige frei, aber wir wollen vorausschauend planen“, erklärt Bürgermeister Manfred Menhard den Schritt zum Bau einer sogenannten Graburnenanlage. Dadurch wolle man den Angehörigen eine weitere Auswahlmöglichkeit bei den Bestattungsformen geben.
Angelegt werden soll die neue Anlage in der Mitte des Friedhofs, wo sich eine Grünfläche befindet. In kreisrunder Gestaltung sollen insgesamt 40 Urnenplätze angelegt werden.
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