Bauers Zukunft ist noch offen
Weils Bürgermeister über Wünschenswertes und Machbares. Tritt er zur Wahl an?
Weil „Schulhauserweiterung, Straßensanierung in den Ortsteilen, Erschließung von Baugebieten, Feuerwehrkonzept, Trinkwasserversorgung und die Aufzählung könnte fortgesetzt werden. Es gibt nach wie vor viel zu tun und die Baustellen werden nicht weniger“, sagt Weils Bürgermeister Anton Bauer beim Pressegespräch mit dem LT. Dabei gelte es auch immer, die Gemeindefinanzen im Blick zu behalten. Es sei immer ein Spagat zwischen Wünschenswertem und Machbarem, um den berechtigten Anliegen der sechs Ortsteile in der Großgemeinde gerecht zu werden. Ob der amtierende Rathauschef bei der anstehenden Kommunalwahl antritt, ließ er im Gespräch offen.
Bei der Aufstellungsversammlung in Weil zu den Kommunalwahlen im März dieses Jahres wurde er nicht wieder als Bürgermeisterkandidat nominiert (LT berichtete). Was ist angepackt und umgesetzt worden in der Gemeinde? Diese Frage lässt sich an dieser Stelle nicht umfänglich beantworten. Bauer verweist auf die Friedhofssanierung in Weil, die eines der größten Projekte seiner Amtszeit gewesen sei. Der Breitbandausbau sei geplant und umgesetzt worden. In seine Amtszeit falle die Eröffnung der Kinderkrippe im „Spatzennest“. Das Neubaugebiet Kreuzacker II in Schwabhausen wurde erschlossen. Dabei habe man auch die Machelberger-, Eresinger- und Faretshauser Straße ausgebaut. Das Baugebiet Bergfeld in Petzenhausen stehe vor der Erschließungsreife. Der permanenten Raumnot an der Grund- und Mittelschule sei man übergangsweise mit einer Containerlösung begegnet. Die Planungen für eine Schulhauserweiterung gehen in die entscheidungsreife Phase, bedürfen aber noch der Absprache mit dem Schulverband. Dass nicht alle Entscheidungen allein in Gemeindehand liegen, zeige beispielsweise auch der dringende Ausbau der Staatsstraße 2052 durch Pestenacker.
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