Beobachten und gelegentlich eingreifen
Wie die Administratoren der Landsberg-Gruppe mit extremen Kommentaren im sozialen Netzwerk umgehen
Auch auf Facebook wird ausführlich über Asylbewerber diskutiert – mehr oder weniger sachlich. Und so wird die Zunahme fremdenfeindlicher Kommentare in dem sozialen Netzwerk seit Wochen scharf kritisiert. Jetzt hat sich Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eingeschaltet und Facebook zum Handeln aufgefordert. Das LT hat mit Brigitte Hübner, der Gründerin der Facebookseite „Du kommst aus Landsberg wenn ...“, über ihre Erfahrungen gesprochen.
„Leider arten solche Diskussionen immer wieder mal aus. Wir Administratoren müssen das sehr streng beobachten und ab und zu auch eingreifen“, sagt Brigitte Hübner. Die Facebookseite „Du kommst aus Landsberg, wenn...“ habe inzwischen fast 5800 Mitglieder. Auf dieser Plattform, die es seit November 2013 gibt, werden täglich viele Beiträge gepostet – Fotos und Wettervorhersagen zum Beispiel. Und es wird eben auch über die Asylthematik gesprochen.
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