Bewegung in Sachen Parkgebühren
Zwei weitere Geschäfte schließen. Im Wirtschaftsausschuss sollen jetzt Ideen gesammelt werden
Am Schaufenster des ehemaligen OCafe am Hauptplatz prangt das Schild „Nachmieter gesucht“, die Fenster des Kare „schmücken“ Ausverkaufshinweise und an der Theke im Rosine erhalten Kunden einen Zettel mit dem Hinweis, dass der Stoffladen ab September in Buchloe zu finden ist. Die Geschäftsschließungen in der Innenstadt gehen also weiter. Kritik wird dabei immer wieder an den Parkgebühren laut. Doch in die Diskussion kommt jetzt Bewegung und auch Oberbürgermeister Mathias Neuner kann sich eine veränderte Taktung vorstellen.
Erst vor zwei Jahren war Thorsten Adolphs mit seinem OCafe vom Flößerplatz an den Hauptplatz umgezogen. Damals dachte er nicht, dass ihm der Umbau des Platzes geschäftlich so zusetzen würde. „Die erhöhten Parkgebühren sind erschwerend dazu gekommen“, sagt er. „Die Relation stimmt für meine Kunden nicht mehr. Die Leute empfinden es als Abzocke, wenn sie zwei Euro Parkgebühren zahlen müssen, nur um eine Tasse Kaffee trinken zu können.“ Das trage nicht zu einer Belebung der Innenstadt bei, ist er überzeugt.
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