„Billig ist nicht immer auch wirtschaftlich“
Kreishandwerkerschaft sieht beim Jahresempfang gewaltige Herausforderung durch Digitalisierung und Fachkräftemangel.
Dass der Handwerker-Empfang nicht nur von den Mitgliedern der verschiedenen Innungen gerne angenommen wird, bewies der Zuspruch am vergangenen Sonntag im Sitzungssaal des Landratsamtes. Denn dabei besetzten die geladenen Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zahlreiche Stühle. Und was das sichtlich gut gelaunte Publikum erwarten würde, hatte der stellvertretende Kreishandwerkshandwerksmeister Wolfgang Zeit bereits bei seiner Begrüßung verraten: informative Mitteilungen der Gastredner, dazwischen eine Power-Point-Präsentation über die Aktivitäten der Kreishandwerkerschaft Landsberg im Jahr 2016, unterhaltsame Klänge der Blaskapelle Prittriching und gleich zweimal ein heißblütiger und mitreißender Auftritt der Prinzengarde aus Schongau.
Der traditionelle Handwerker-Empfang sei für die Vorstandschaft auch deswegen „sehr wichtig, weil wir Menschen ehren dürfen, die für das Handwerk und die Betriebe in unserem Landkreis eine besondere Leistung erbracht haben“, meinte der stellvertretende Kreishandwerksmeister Wolfgang Zeit. Was die Veranstaltung zudem auszeichnet, das formulierte danach Kreishandwerksmeister (KHM) Michael Riedle in seiner Ansprache: „Hier trifft man nicht sehr nette Menschen. Es bietet sich vor allem die hervorragende Gelegenheit, das Vorjahr aus der Sicht des Handwerks Revue passieren zu lassen und die Perspektiven für das begonnene Jahr zu diskutieren.“
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