Es ist eine traurige Nachricht, dass ein traditionsreiches Landsberger Unternehmen in einer finanziellen Schieflage ist. Auch die Folgen für den Landkreis sind bitter, denn jetzt muss quasi über die Feiertage eine neue Lösung her. Das Landratsamt ist gefordert, sagt LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Die EU hat einige Vorteile, aber auch Nachteile, jedenfalls für Unternehmer vor Ort, die sich um öffentliche Aufträge bei Stadt und Landkreis bewerben. So bekommt nicht immer der Unternehmer den Zuschlag, der wie das Traditionsbusunternehmen Eisele im Landkreis Landsberg bekannt und bewährt ist, sondern „der, der die Ausschreibung gewinnt“, also das „wirtschaftlichste Angebot“. Eine Bevorzugung von ortsansässigen Unternehmen ist nicht möglich.
Lesen Sie dazu auch: Eisele-Insolvenz: Wer fährt ab Januar den Schulbus? Insolvenz: Eisele hat finanzielle Probleme
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.