Boarisch doppeldeutig
Singen und Jodeln unter der Anleitung von Magnus Kaindl
Die Stimmung war passend zum Wiesn-Auftakt: „Boarisch, wuid, guad“. So beschreibt ein Hoagartn-Stammgast im Unterbräu in Dießen einen musikalischen Abend, zu dem die Saitenschinder unter der Leitung von Magnus Kaindl in jedem Herbst einladen.
Dass neben bekannten Musiken heuer erstmals sexy Volkslieder gespielt und gesungen worden sind, außerdem noch kraftvoll gejodelt wurde, bezeichnete er als großartige Steigerung des bairischen Kulturlebens in der Marktgemeinde. Entsprechend eng ist es geworden im Saal, und Spätankömmlinge, die noch auf einen Stuhl spechteten, wanderten vom Saal in die Wirtsstube. Man hätte gut gehört, sagen sie zum Schluss, vor allem die frechen Gesänge seien „wunderbar rübergekommen.“
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