Bodenschutz und Wasserspeicher
Forschungserkenntnisse aus vier Projekt-Revieren vorgestellt
Dass ein Wald mehr ist als die Summe seiner Bäume, erlebten hautnah die zahlreichen Besucher beim Kauferinger Waldtag. Sie waren der Einladung der Marktgemeinde sowie des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) gefolgt und ließen sich im Bus zu den vier Veranstaltungsorten bringen: In den Gemeindewald Westerholz, in das St. Walburga-Holz, zur Versuchsfläche Epfenhausen sowie in den 2008 gesteckten Energiewald im südöstlich von Kaufering gelegenen Trinkwasserschutzgebiet.
Vor der Abfahrt zur mehrstündigen Wald-Exkursion konnten sich die Interessenten am Parkplatz der Kauferinger Grundschule zum Thema „Wald und Wasser“ erst einmal schlau darüber machen, was sie an den genannten Projektstandorten erwartet. Denn die Studierenden der Hochschule Weihenstephan hatten dort drei große Schautafeln aufgestellt, um die Kauferinger Bürger, allen voran Bürgermeister Erich Püttner und eine Reihe von Marktgemeinderäten, aber auch mehrere auswärtige Gäste, über die aktuellen Daten, Fakten sowie Analysen und Messergebnisse in den Kauferinger Wäldern zu informieren.
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