Bootshaus jetzt auch Thema im Maximilianeum
SPD will, dass weitere Standorte geprüft werden.
Das Bootshaus für die Dießener Wasserschutzpolizei beschäftigt jetzt auch die Politik in München. Grund dafür ist ein Antrag mehrer SPD-Abgeordneter: Dr. Herbert Kränzlein, Professor Dr. Peter Paul Gantzer, Günther Knoblauch und Andreas Lotte fordern fordern als Beschluss, dass die Staatsregierung aufgefordert wird, für das am Dampfersteg Holzhausen geplante Bootshaus einen alternativen Standort zu suchen. Die Zuständigen im Innenministerium und bei der Polizei favorisieren wie berichtet den Standort Dampfersteg Holzhausen.
In dem Antrag wird auf Argumente aus der Bevölkerung verweisen, wonach der bereits seit 1900 bestehende Dampfersteg mit knapp 100 Metern Länge eines der am weitesten in den See hinausragende Bauwerke der Bayerischen Seenschifffahrt am Ammersee sei. Die Uferlinie der Holzhausener Bucht gehöre, vom Wasser aus gesehen, zu den schützenswertesten Landschaftsensembles dieser Art. Dieses Bild würde durch das vorgesehene Bootshaus mit seiner großen Kubatur empfindlich und nachhaltig gestört. Ebenso würde der Bau des Bootshauses einen Eingriff in den Landschaftsschutz darstellen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.