Brandschützer retteten auch Katze und Schwan
Die Feuerwehr Seestall blickte auf der Jahresversammlung zurück. Robert Schrott wurde für sein Engagement geehrt
Von diesem Engagement kann man in manch anderen Orten nur träumen: In Seestall leisten 43 der 540 Einwohner aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr. Auch wenn man im vergangenen Jahr mit sieben Einsätzen nicht allzu oft gefordert war, macht die Nähe zur Bundesstraße 17 die Truppe unverzichtbar. Dies betonte Kreisbrandinspektor Robert Waldhauser bei der Jahresversammlung im Seestaller Trachtenraum.
Über die Einsätze hatte zuvor Kommandant Dominik Wiedemann informiert. So musste die Feuerwehr zu drei Unfällen ausrücken, zwei davon auf der Bundesstraße. Im Juni galt es, einen verletzten Schwan aus dem Lech zu bergen, den man, so Wiedemann, anschließend an die Polizei übergab. Auf die Kollegen aus Landsberg mit ihrer Drehleiter angewiesen war die Truppe allerdings im Januar bei der Rettung einer Katze, die auf einen Baum geklettert war und sich offensichtlich nicht mehr heruntertraute. In diesem Monat wurde die Feuerwehr gerufen, als im Ort Kompost in Brand geraten war. Hinzu kamen zahlreiche Übungen und die Teilnahme an Lehrgängen.
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