Braucht es die Rampe(n) überhaupt?
Langsam kommt Bewegung in den barrierefreien Ausbau des Kauferinger Bahnhofs. Über das, was die Marktgemeinde bauen will, herrscht noch Unklarheit.
Ist eine Rampe beziehungsweise sind zwei Rampen am Kauferinger Bahnhof überhaupt noch nötig, wenn die DB Station und Service die Gleisanlagen mit Aufzügen barrierefrei macht? Den Markt Kaufering würde das eine Menge Geld sparen, zumindest sprach Tiefbauchef Andreas Giampa bei der Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau, Verkehr und Umwelt von rund 500000 Euro beziehungsweise einem Anteil für den Markt in Höhe von 250000 Euro für den Rampenbau. Eigentlich sollten bei der Ausschusssitzung Vertreter der DB Station & Service anwesend sein und die Pläne der Bahn erläutern. Weil das nicht der Fall war, stellte Andreas Giampa den bisherigen Verlauf der Geschichte rund um den Kauferinger Bahnhof und seine behindertengerechte Ausführung vor.
Bürgermeister Erich Püttner berichtete zunächst von den Plänen der Bahn, die den Kauferinger Bahnhof in ihre Finanzierungsperiode 2019 bis 2024 fest eingeplant habe. Eine Realisierung der notwendigen Veränderungen und Umbauten wie Aufzüge oder Anhebung der Bahnsteige sei in den Jahren 2019/2021 vorgesehen. Giampa hatte für die im Marktgemeinderat vertretenen Fraktionen ein Arbeitspapier mit aktuellen Planständen vorbereitet. Den Inhalt des Papiers erläuterte er in der Ausschusssitzung.
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