Bürger sollen mitmachen dürfen
Auf der ehemaligen Deponie in Heinrichshofen ist eine Fotovoltaikanlage geplant
Auf der ehemaligen Deponie in Heinrichshofen soll eine Fotovoltaikanlage entstehen. Eventuell eine „Bürgerbeteiligungsanlage Fotovoltaik“ (PV), so der Arbeitsbegriff. Dass diese rund 1,6 Hektar große Konversionsfläche künftig zur Erzeugung erneuerbarer Energie genutzt werden soll, ist nach einem Informationsvortrag mit anschließender Aussprache der grundsätzliche Wille von Bürgermeister Ferdinand Holzer und seinem Ratsgremium. Ein formeller Beschluss dazu wurde aber noch nicht gefasst.
Robert Mussack von den Lechwerken (LEW) hat dem Ratsgremium aufgezeigt, wie solch eine Freiflächenfotovoltaikanlage durch und mit der LEW realisiert werden kann. Auf einer Fläche von rund einem Hektar könnte eine Anlage mit einer Leistung von maximal 700 kWp (Kilowatt peak) installiert werden.
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