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  3. Windach: Bürgerentscheid: Windacher gegen gemeinsamen Brunnen

Windach
15.10.2018

Bürgerentscheid: Windacher gegen gemeinsamen Brunnen

Bei einem Bürgerentscheid ging es in Windach darum, woher die Gemeinde in Zukunft in einem Notfall ihr Trinkwasser bezieht. Ein Brunnen bei Schöffelding wurde mehrheitlich befürwortet.
Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

Woher bekommt Windach im Notfall sein Trinkwasser? Die Mehrheit der Bürger spricht sich gegen ein Projekt mit den Nachbargemeinden Eresing und Finning aus.

Die Windacher Bürger haben einem Brunnenbau in Westerschondorf gemeinsam mit den Gemeinden Eresing und Finning eine klare Absage erteilt: Beim Bürgerentscheid am Sonntag sprachen sich 74,6 Prozent der Wähler für das Bürgerbegehren aus, das sich für den Bau eines nur für die Gemeinde Windach vorgesehenen Brunnens im Finninger Wald südlich von Schöffelding starkmachte. Die entsprechende Frage kreuzten 1459 Personen mit Ja an, 496 mit Nein. Das Ratsbegehren für die gemeinsame Lösung fiel mit 860 Nein- gegen 829 Ja-Stimmen (51 zu 49 Prozent) durch. 2174 von 3061 Stimmberechtigten nahmen an der Abstimmung teil.

Das große Interesse erklärte Bürgermeister Richard Michl auch damit, dass der Bürgerentscheid zeitgleich mit der Landtags- und Bezirkswahl abgehalten wurde. „Der Ausgang ist eindeutig“, kommentierte Michl das Ergebnis. Ausschlaggebend für das Votum für einen Brunnen im Wald südöstlich von Schöffelding ist seiner Meinung nach vor allem gewesen, dass das in Westerschondorf geförderte Wasser deutlich höhere Nitratwerte als in Schöffelding aufwies. In Westerschondorf waren 35 Milligramm pro Liter festgestellt worden. Der Grenzwert liegt bei 50 Milligramm. In Schöffelding waren es nur 20 Milligramm, wurde auf einer Informationsveranstaltung wenige Tage vor dem Entscheid berichtet.

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