Bundestagswahl: Leben, wo andere Urlaub machen
Die Landkreise Landsberg und Starnberg bilden mit der Stadt Germering erstmals einen Wahlkreis. Was sie gemeinsam haben und was sie unterscheidet.
Für die 19. Bundestagswahl ist der Landkreis Landsberg wieder einmal in einen neuen Wahlkreis umgezogen. Der 1980 bestehende Dreier-Bund mit den Landkreisen Garmisch-Partenkirchen und Weilheim-Schongau ist Vergangenheit. Aufgrund der wachsenden Bevölkerungszahlen in Südbayern bekam Bayern einen weiteren, den 46. Wahlkreis, und der wurde aus den Landkreisen Starnberg und Landsberg sowie aus der Stadt Germering (Kreis Fürstenfeldbruck) gebildet. Mit rund 290.000 Einwohnern ist er etwas kleiner als der frühere Wahlkreis Weilheim. Dieser wäre in seiner bisherigen Form auf 337.000 Einwohner gekommen.
Der Landkreis Starnberg ist städtisch geprägt, Landsberg eher ländlich
Wie viele Wahlberechtigte es im neuen Wahlkreis gibt, ist dem Wahlamt im Starnberger Landratsamt bislang nicht bekannt. Die Zahlen aus den Gemeinden würden erst am Wahlabend übermittelt, heißt es dort. Für ausreichend Stimmzettel werde aber gesorgt sein, erklärt Mitarbeiterin Helga Pestenhofer: Man gehe von einem Sicherheitsaufschlag von zehn Prozent gegenüber der Zahl der Wahlberechtigten von 2013 aus.
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