Can-Can auf bayerische Art
Beim Frühjahrskonzert in Holzhausen wechseln sich Unterhaltungs- und Konzertmusik ab. Ein Musiker bekommt eine kuriose Ehrung.
Anspruch und Unterhaltung musikalisch unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach. Dass dies funktioniert, bewies die Musikkapelle Holzhausen bei ihrem diesjährigen Frühjahrskonzert in der Turnhalle von Regens Wagner. Sie präsentierte unter ihrem Dirigenten Gerhard Böck ein niveauvolles Programm mit dem Motto „Es war einmal“. Nadine und Jonas Klöck führten durch eine Welt der Märchen und Sagen. Auch der Spaß kam nicht zu kurz.
Musikalisch ging es mit dem bekannten „Mussinan-Marsch“ von Carl Carl gleich von Beginn an richtig zur Sache. Mit der „Appalachien-Ouvertüre“ von James Barnes wartete ein erster Höhepunkt, ein Ausflug in das sagenumwobene Gebirge gleichen Namens, im Osten der Vereinigten Staaten. Wuchtige Passagen und rührende Momente wurden vom Klangkörper großartig umgesetzt. Einfühlsame Soli von Gerhard Klöck (Trompete) sowie Katharina Schölch und Barbara Bonfert (Querflöte) rundeten diesen starken Auftritt ab. Beim Bezirksmusikfest in Denklingen will sich die Kapelle mit diesem Stück den Wertungsrichtern stellen. Dem Applaus des Publikums zufolge lautete das Urteil an diesem Abend „mit ausgezeichnetem Erfolg“.
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