Damit Etiketten immer fehlerfrei sind
Kampf dem Fehlerteufel: Dr. Stephan Krebs hat in Landsberg ein System entwickelt, das Druckfehler besser als das menschliche Auge erkennt. Mittlerweile ist das 1000. Gerät verkauft.
„Ich finde es faszinierend, was es alles gibt. Auf der Welt und vor allem in unserer Stadt“, brachte Oberbürgermeister Mathias sein Erstaunen darüber zum Ausdruck, was in der Robert-Bosch-Straße 10 in Landsberg produziert wird. Dort ist die Firma Nyquist Systems ansässig, die Maschinen baut, die besser als das menschliche Auge Druckfehler erkennen kann.
Pro Minute werden 600 Meter Material überwacht
Jeder kennt die aufgeklebten Etiketten auf Verpackungen für Lebensmittel, Blister für Medikamente oder Joghurtdeckel, bedruckt mit jeder Menge Informationen. In Massen werden sie produziert, in Höchstgeschwindigkeit gedruckt und anschließend weiterverarbeitet. Doch wie wird sichergestellt, dass sich während der Druckphase keine Fehler einschleichen? Wer überprüft, ob sich das zu bedruckende Papier nicht um ein paar Millimeter verschoben hat und dadurch das Logo, der Text oder auch der Barcode nicht mehr zu lesen sind? Immerhin „schießen“ die Etiketten in rasender Geschwindigkeit durch die Druckmaschinen. Das menschliche Auge kann das nur bedingt überwachen. Aber es gibt Maschinen, die mit Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit diese Aufgaben übernehmen.
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