Damit das Trinkwasser nicht ausgeht
Bislang wird Egling über einen Brunnen und einen Hochbehälter versorgt. Doch die Anlage muss moderner und größer werden.
Die Modernisierung und Sicherstellung der Trinkwasserversorgung ist ein Thema, das sich Bürgermeister Ferdinand Holzer schon zu Beginn seiner Amtszeit auf die Fahnen geschrieben hat. In der jüngsten Sitzung des Eglinger Gemeinderats haben nun die Ingenieure Tom Schendel und Andreas Kottmair über den aktuellen technischen Stand der Wasserversorgungsanlage informiert und verschiedene Handlungsoptionen aufgezeigt.
Die seit über 50 Jahre betriebene Trinkwasserversorgungsanlage soll saniert, ertüchtigt und - soweit notwendig -erweitert werden. Derzeit wird das Leitungsnetz für die Haushalte und Betriebe über den Brunnen im Obergelinger Holz und den Hochbehälter westlich der Gemeinde gespeist. Die Trinkwasserversorgungsanlage sei einfach gestaltet und das Leitungsnetz würde heute so nicht mehr modelliert werden, so die zusammenfassende Wertung der Ingenieure zum aktuellen Zustand.
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