Damit die Helferszene etwas männlicher wird
Peppi Ernst ist als Alltagsbegleiter beim Verein Füreinander tätig. Der Verein würde sich über weitere Männer freuen
Peppi Ernst ist kontaktfreudiger Mensch. Also ging er zum Männer-Stammtisch „Alte Uttinger“ des Vereins Füreinander im Bürgertreff. Schließlich ist er selbst ein Uttinger Urgewächs und kennt fast jeden alten Uttinger. „Ich wollt’ eigentlich nur ein wenig ratschen, Weißwurst essen und ein Bier trinken“, erzählt der 66-Jährige, „Aber dann hat’s mir so gut gefallen, dass ich beim nächsten Mal meine Ziehharmonika mitgenommen habe, und wir haben Gstanzln gesungen.“
Peppi Ernst ist Musiker mit Leib und eben auch mit Seele. Zwar hat er seine Familie (mit zwei inzwischen erwachsenen Töchtern) als Versicherungsfachwirt ernährt. Aber seine Freizeit gehörte der Musik. Er spielte als Barpianist und machte mit einer Fünf-Mann-Band Musik auf Kreuzfahrtschiffen. Er gründete ein Jazz-Trio und studierte nach Eintritt in den Ruhestand drei Jahre lang Klavier an der Hochschule in München. Zu Hause steht ein Flügel. Nun also Ziehharmonika mit den „Alten Uttingern“? „Weil’s mir Spaß macht“, antwortet er.
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