Das Becken soll weg
Der langjährige Streitfall könnte gelöst werden. Über Details wird diskutiert
Eine schöne, gepflegte Brunnenanlage vor dem Rathaus, die zum Verweilen einlädt, wünschen sich die Schondorfer. Nur der Weg dahin ist seit Jahren mit Stolpersteinen gepflastert, Streit und Ärger gab es von Beginn an. Seitdem das Wasserspiel mit offenem Becken vor 13 Jahren installiert wurde, wird Schabernack getrieben, Abfälle schwimmen im Wasser und inzwischen sind auch die Zu- und Ableitungen nicht mehr dicht.
Bürgermeister Alexander Herrmann (Grüne) setzte nach seinem Amtsantritt im Mai den Brunnen ziemlich weit oben auf seine Agenda. Jetzt stellte er bei der jüngsten Gemeinderatssitzung einen Entwurf des italienischen Künstlers Fabrizio Lorenzani vor, der lebhaft diskutiert wurde. Lorenzani hatte seinerzeit das Hauptelement des Brunnens aus Carrara-Marmor gestaltet. Dieser Entwurf sieht vor, dass das Wasser am Block herunter in eine Rinne läuft. Der Stein wird eingefriedet, rundherum, wo jetzt das Wasserbecken ist, soll grober Kies kommen und Sitzsteine aus Marmor in den Ecken platziert werden.
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