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Film
11.12.2018

Das Ende ist kaum auszuhalten

Schauspielerin Kristine Keil und Regisseur Andreas Arnstedt präsentierten in Landsberg die Indie-Produktion „Vollmond“.
Foto: Julian Leitenstorfer

Im Olympia Kino sorgt „Vollmond“ für tiefe Eindrücke

Der Film verlangt dem Zuschauer einiges ab: Eine wahre Geschichte, wie sie wahrscheinlich kein Drehbuchautor der Welt hätte besser erfinden können, und ein Regisseur, der diese knallhart in Szene setzt. Im Landsberger Olympia Kino lief „Vollmond“ und hinterließ, wie am Ende deutlich wurde, bei den begeisterten Besuchern tiefe Eindrücke. Weil Regisseur Andreas Arnstedt und Schauspielerin Kristine Keil anwesend waren, durften/konnten nämlich Fragen gestellt werden, was gut genutzt wurde.

Der in Berlin lebende Arnstedt ist in Landsberg kein Unbekannter, er hat bereits einmal beim Snowdance-Festival gewonnen. Die Geschichte, die er in „Vollmond“ erzählt, ist eine wahre. „Es geht einem doch öfter so“, erläuterte er vor Beginn: „Wir denken, wir kennen jemanden, wissen um seine Stärken und Schwächen, und wir kennen ihn eben doch nicht.“ So sei es ihm mit einer flüchtigen Bekannten ergangen. Sie habe ihm, weil ihm Ungereimtheiten beim Namen aufgefallen waren, in acht Minuten ihr ganzes unglaubliches, bisheriges Leben erzählt. Daraus entstand der Film, der den Titel „Vollmond“ erhielt, weil es doch heiße, so Arnstedt, dass bei Vollmond unwahrscheinliche, seltsame Dinge passieren können. Gedreht wurde auf eigene Kosten. Dass der Film jetzt in Landsberg gezeigt wurde und noch wird, ist der Bekanntschaft mit Rudolf Gilk zu verdanken. „Und weil hier noch eine Kinolandschaft gepflegt wird, die es kaum mehr gibt“, lobt Arnstedt.

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