Das Fuchstaler Fernwärmenetz wächst weiter
Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu Energie aus nachwachsenden Rohstoffen. In Leeder werden zwei Baugebiete an die Fernwärme angeschlossen. Die nächste Erweiterung ist im Gespräch.
Einen weiteren Schritt hin zu den erneuerbaren Energien macht die Gemeinde Fuchstal. Durch eine Erweiterung des Netzes um 600 Meter werden für rund 250.000 Euro die Baugebiete Kreuzstraße Süd und „Beim Seiler“ in Leeder mit etwa 50 Häusern und 80 Wohnungen an die Fernwärme angeschlossen. In Anwesenheit des Planers Thomas Böswirth und den Inhabern der beteiligten Firmen, Winfried Magg und Christian Herbst, öffneten Bürgermeister Erwin Karg und Geschäftsstellenleiter Gerhard Schmid das Absperrventil an der Abzweigung von der Hauptleitung gegenüber der Mittelschule.
80 Grad heißes Wasser fließt durch die Leitungen
Mit der Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde fließt von dort aus das 80 Grad heiße Wasser entlang der Josef-Schöner-Straße und unter der Bahnhofstraße hindurch in das Baugebiet, in dem gerade die ersten neuen Häuser entstehen - darunter auch zwei der Gemeinde mit insgesamt acht Wohnungen. Ursprünglich war eine Erdgasversorgung vorgesehen. Im Dezember vergangenen Jahres wurde die Planung mit dem Hinweis auf einen erwarteten Wärmespeicher kurzfristig geändert.
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