Das Gewerbegebiet wächst um 1,7 Hektar
Aber dennoch bedeutet das vorerst keine Zuwanderung von neuen Betrieben
Damit in Pürgen die Container für Asylbewerber aufgestellt werden können (LT berichtete), ändert die Gemeinde jetzt den Bebauungsplan „Gewerbegebiet Pürgen, Nord II“. Planer Robert Schenk stellte dem Gemeinderat jetzt die Pläne für die Erweiterung des Gewerbegebietes vor. Damit solle aber nicht das Gewerbegebiet an sich vergrößert werden, betonte Bürgermeister Klaus Flüß: Denn es gebe momentan keine Anfragen von Firmen. „Wir wollen das Gewerbegebiet lediglich überplanen.“
Die Bebauungsplanänderung erfolge jetzt lediglich wegen der Container, die der Landkreis für die Asylbewerber aufstellen werde. Allerdings will sich die Gemeinde auch gleich für die Zukunft wappnen: Da eh schon ein Plan aufgestellt werden muss, wollte die Kommune schon mal das gesamte Gebiet überplanen. Damit kommen nun rund 17000 Quadratmeter zum bestehenden Gewerbegebiet hinzu. Das entspricht der Restfläche zwischen dem Gewerbegebiet Pürgen, Nord II und der Staatsstraße. Die Container werden einen Platzbedarf von rund 3000 Quadratmetern haben. Die restlichen 14000 Quadratmeter werden dann also vorerst einmal leer stehen bleiben.
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