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Imkerei
23.08.2014

Das Honigschlecken bleibt aus

Manfred Hederer ist Präsident des deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes. Hier steht er an seinem Bienenstock in Utting im „Tal des Lebens“.
Foto: Thorsten Jordan

Dieses Jahr ist wohl das schlechteste Bienenjahr der Geschichte. Die Gründe dafür sind vielfältig

Sonntagnachmittag. Man sitzt im Garten und trinkt genüsslich eine Tasse Kaffee, legt die Füße hoch und genießt den Sonnenschein. Die Vögel zwitschern, die Bienen summen und man beobachtet einen Schmetterling, wie er auf einer Blüte landet. Ein Bild aus alten Tagen?

Von Jahr zu Jahr werden diese Tiere weniger. Am Beispiel der Biene merkt man es deutlich. Die Folgen davon kriegen vor allem die ländlichen Imker zu spüren – europaweit ein Problem. Manfred Hederer aus Utting, Präsident des deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes, erzählt vom fünften schlechten Jahr in Folge und dem schlechtesten, an das er sich erinnern kann, was die Produktion von Honig angehe. „Wenig bis gar nichts“ haben er und seine Kollegen dieses Jahr zu bieten. „Mit sieben oder acht Kilogramm, die ein Bienenvolk einem einbringt, kann man sich schon glücklich schätzen“, sagt der 66-Jährige. Normal sind um die 25 Kilogramm. Über 80 Prozent Honig müssen deswegen in diesem Jahr importiert werden, wobei die genaue Herkunft und Herstellung laut Hederer unklar seien. Ein anderes Bild bietet sich dagegen in den Städten. In München zum Beispiel werden bis zu 60 Kilogramm pro Volk eingebracht.

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