Nur wenige Besucher und kaum Fahrgeschäfte. Warum das Kauferinger Volksfest eine ernüchternde Veranstaltung war, kommentiert LT-Redakteur Thomas Wunder.
In einer Woche startet die Wiesn. Das Oktoberfest in München zieht alljährlich die Massen an. Beliebt ist das Volksfest nicht nur bei Touristen, sondern auch die Einheimischen pilgern dorthin. Begehrt sind auch die Plätze beim traditionellen Trachten- und Schützenumzug. Heuer haben sich D’Windachtaler Hofstetten einen Startplatz ergattert, nachdem sie sich die Jahre zuvor vergeblich beworben hatten. Die Wiesn zieht. Lesen Sie auch: Kauferinger Volksfest: Der Festwirt zieht eine enttäuschende Bilanz
Vom Kauferinger Volksfest kann man das leider nicht behaupten. Sechs Tage lang hatte das Bierzelt geöffnet, zwei Tage davon als Kulturzelt mit prominenten Livebands. Die Bilanz der Veranstalter fällt ernüchternd aus. Beim Volksfest gab es Höhen und Tiefen, das Kulturzelt war - rein von den Besucherzahlen - ein Reinfall.
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