Das LTG 61 verabschiedet sich: „Danke für die tolle Zeit.“
Das Nachkommando des Lufttransportgeschwaders aus Penzing beendet seine letzte Mission. Die letzte Transall kommt ins Museum nach Oberschleißheim.
Am Ende flossen dann doch die Tränen. Heute Mittag verließ nun auch der letzte Soldat, die letzte Mitarbeiterin des bereits aufgelösten Lufttransportkommandos 61 den Fliegerhorst in Penzing. „Danke für die tolle Zeit“ gab ihnen der Leiter des Nachkommandos, Oberstleutnant Klaus Schierlinger, mit auf den Weg.
Bewegende Worte
Bewegende Worte fanden zuvor auch der Spieß der Truppe, Oberstabsfeldwebel Georg Spallek, wie auch die Standortpfarrerin Heike Ranke, die eigens noch einmal dem „Rest der Truppe“ gute Wünsche mit auf den Weg gab. Neben dem logistischen Aufwand - insgesamt wurde Material im Anschaffungswert von 68 Millionen Euro ausgebucht - hatte der Spieß, im Militärjargon auch „die Mutter der Kompanie“ genannt, in den vergangenen Monaten viele, teilweise sehr persönliche Gespräche zu führen. „Das ist mir menschlich oft sehr nahe gegangen“, gesteht Georg Spallek ein.
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