Das Lechland-Center kommt noch mal auf den Tisch
Das Einkaufszentrum im Landsberger Westen ist großes Thema im Bauausschuss. Neben den Parkplätzen sorgt auch das künftige Sortiment für Diskussionen.
Scheitert das Projekt Umbau des Lechlands an fehlenden Parkplätzen? Vermutlich nicht, aber wie viel Stellplätze nun die Eigentümer des Einkaufszentrums bereitstellen müssen, darüber gibt es derzeit noch unterschiedliche Berechnungen. Daher wurde - nach kurzfristiger Rücksprache mit den Bauherrn unmittelbar vor der Bauausschussitzung - nur dem Bauantrag für das mehrstöckige Gebäude-West das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Der vorgelagerte Erdgeschossbau dagegen wird, nach Klärung der Stellplatzfrage, in einer der nächsten Sitzungen behandelt.
Der erste Bauantrag umfasst den westlichen, größeren Gebäudeteil sowie die Tiefgarage und die Außenanlagen. Hauptmieter wird die Edeka-Gruppe mit einem ihrer Verbrauchermärkte sein. Dazu kommen unter anderem wohl ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik (geplant ist „Expert“), ein Sportartikelanbieter und ein Sonderpostenmarkt. Es wären dort sieben Gewerbeeinheiten vorgesehen auf insgesamt 5964 Quadratmetern Verkaufsfläche. Damit liegt man unter den laut Bebauungsplan zulässigen 6500 Quadratmetern, dafür will der Eigentümer im zweiten Bauabschnitt 1683 Quadratmeter Verkaufsfläche im östlichen Gebäudeteil unterbringen.
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