Das Licht der Welt
Weihnachtskonzert des Ignaz-Kögler-Gymnasiums
Landsberg „Und das Licht leuchtete in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht begriffen.“ Diese Worte vom Beginn des Johannes-Evangeliums standen im Mittelpunkt der Ansprache, mit der Ursula Triller, Schulleiterin des Ignaz-Kögler-Gymnasiums Landsberg, die Besucher des traditionellen Weihnachtskonzerts begrüßte. Die Dunkelheit sei Teil unseres Menschseins, so Triller in ihren meditativen Betrachtungen, Gott nehme uns diese nicht, aber er komme als Licht auf die Welt.
Dieses Licht werde oft nicht wahrgenommen, sagte die Schulleiterin und mahnte, allen oberflächlichen Glitzer wieder einmal außen vor zu lassen und Weihnachten als das zu begreifen, was es ursprünglich war: „Zwei Menschen kämpfen um ihr Glück und um ihr Kind.“ Ähnlich ruhig und besonnen wie diese auf das kommende Fest zugeschnittene Rede war auch das diesjährige Weihnachtskonzert des IKG in der restlos besetzten Heilig-Kreuz-Kirche in Landsberg. Die drei Dirigenten Agnes Flatz (Chöre), Martin Heller (Großes Orchester) und Marianne Lösch (Vororchester) hatten vornehmlich Besinnliches, meist Weihnachtliches aus der Chor- und Orchesterliteratur ausgesucht.
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