Das Trinkwasser kommt aus Landsberg
Auch nach dem Chloren wird in Kaufering nach der Ursache für Keime gesucht
Im Juli waren coliforme Keime im Kauferinger Trinkwasser gefunden worden. Daraufhin wurde es gechlort (LT berichtete). Dennoch beziehen die Kauferinger derzeit ihr Trinkwasser aus Landsberg. Das bestätigte gestern Zweite Bürgermeisterin Gabriele Triebel auf Nachfrage unserer Zeitung, und erklärt, warum.
Bis Anfang August hatte das Wasserwerk das Kauferinger Trinkwasser gechlort. Danach, so war es laut Pressemitteilung der Kommunalwerke damals das Ziel, sollte eigentlich die übliche Trinkwasserqualität wieder zur Verfügung stehen. Doch nach dem Chloren habe man bei einer internen Untersuchung nach wie vor Keime im Trinkwasser festgestellt, erklärt Gabriele Triebel. Sie versichert: „Die Kauferinger Bürger haben davon gar nichts abbekommen, weil wir unser Wasser nach dem Chloren nicht wieder gefahren haben.“ Man habe geschaut, wie der Stand der Dinge nach dem Chloren war und gleich bemerkt, dass die Keime nicht ganz verschwunden waren. „Sie lagen zwar unterhalb der Grenzwerte, aber wir haben trotzdem sofort den Notverbund mit Landsberg eingeschaltet“, so Triebel.
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