Das einfache Leben an Bord bei traumhaften Sonnenaufgängen
Die Abenteuer des Pitzlingers Martin Finkbeiner stießen auf großes Interesse. Wiederholung im Dezember
38101 Seemeilen, 1054 Tage, 30 Länder, drei Weltmeere, drei Äquatortaufen, drei Mal Weihnachten in fremden Kulturkreisen, Stürme, Flauten – und das alles auf einem Boot mit dem schönen grönländischen Mädchennamen „Ivalu“, Baujahr 1989, Aluwanne, 12,60 Meter lang, etwas mehr als vier Meter breit, zwei Meter Tiefgang: Martin Finkbeiner aus Pitzling hat sich einen Traum verwirklicht und die Welt umsegelt. Viele seiner Erlebnisse hat er in einen Film mit dem Titel „Die Reise der Ivalu“ gepackt, der jetzt im Olympia-Filmtheater gezeigt wurde – und eine große Resonanz erlebte: Viele Interessierte mussten heimgeschickt werden, die 265 Plätze im großen Kinosaal waren schnell belegt. Die gute Nachricht für alle, die beim ersten Mal zu kurz gekommen sind: Am Sonntag, 7. Dezember, um 11 Uhr wird der Film ein weiteres Mal gezeigt.
Anschauen lohnt sich, denn Martin Finkbeiner und seine verschiedenen Begleiter auf der langen Fahrt über die Meere haben viele Bilder und Videos nicht nur vom Leben und Arbeiten auf dem Boot, sondern auch von vielen Landgängen mitgebracht. Gezeigt wird einerseits das einfache Leben an Bord zwischen Segel flicken und traumhaften Sonnenuntergängen, Gewitterfronten und haushohen Wellen. Der Zuschauer darf aber auch teilhaben am Besuch fremder Kulturen, an der Gastfreundschaft, die den fremden Seglern auf Inseln zuteilwurde, deren Bewohner sehr einfach leben.
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