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Klinikum Landsberg
01.03.2015

Das künstliche Knie aus dem Drucker

Modell einer individualisierten Knieprothese.
2 Bilder
Modell einer individualisierten Knieprothese.
Foto: Thorsten Jordan

Das Klinikum Landsberg bietet Patienten mit Knieproblemen jetzt ganz individuelle Operationsmethoden an. Dabei spielt ein 3D-Drucker eine entscheidende Rolle.

Tim Erdt erinnert sich noch genau an den Tag, an dem er sich sein Knie bei einem Fußballturnier verdreht hat. Es war alles kaputt, sagt der 25-Jährige heute. Das ist gut drei Jahre her. Mittlerweile hat er ein künstliches Kniegelenk. Tim Erdt spielt wieder Fußball. Er ist Trainer der Sportfreunde Windach und muss gelegentlich auch als Spieler ran. Patienten, die ein künstliches Kniegelenk brauchen, werden immer mehr und immer jünger. Im Klinikum in Landsberg trägt man dieser Entwicklung Rechnung. Mitte Januar wurde die Klinik für Chirurgie in diesem Bereich (Hüfte und Knie) zertifiziert und bietet darüber hinaus eine völlig neue Methode an: individuelle Knieprothesen.

Individuelles Operationswerkzeug kommt aus dem Drucker

Jedes Knie ist anders. Jedes Knie hat ein fein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Muskeln, Bändern und Kapseln. Die Klinik für Chirurgie, die sich nach der Zertifizierung Endoprothetikzentrum nennen darf, setzt daher auf eine innovative Operationsmethode. Mit den Bildern einer Computertomografie wird ein dreidimensionales Modell des erkrankten Kniegelenks erstellt und am Computer eine Prothese angepasst. Anhand dieses Modells wird das endgültige Kunstgelenk gefertigt. Ein 3D-Drucker stellt zudem ein Set individueller Operations-Werkzeuge und Sägeschablonen her. Diese Schablonen helfen dem Chirurgen, die Schnitte und Bohrlöcher am Knochen an der richtigen Stelle zu setzen und die Prothese exakt auszurichten.

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