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Landsberg
07.10.2018

Das leise Surren der Elektroautos

Einiges los war am Wochenende bei der sechsten Auflage der eRUDA. Rund 260 Elektroautos kamen nach Landsberg.
5 Bilder
Einiges los war am Wochenende bei der sechsten Auflage der eRUDA. Rund 260 Elektroautos kamen nach Landsberg.
Foto: Julian Leitenstorfer

Bei der sechsten Auflage der eRUDA sind so viele E-Fahrzeuge wie noch nie dabei. Was es bei der Rekordveranstaltung in Landsberg alles zu sehen gab.

Wohl noch nie waren so viele (fast) lautlose Fahrzeuge gleichzeitig in Landsberg. Egal ob auf dem Hauptplatz, auf dem Infanterieplatz oder dem Rossmarkt – reihenweise standen dort am Samstag Elektroautos. Insgesamt waren es rund 260 Fahrzeuge, die bei der sechsten Auflage der „eRUDA“ (elektrisch rund um den Ammersee) nach Landsberg gekommen waren. Damit hat die nach eigenen Angaben größte Elektroauto-Rallye Deutschlands ihren Rekord aus dem Vorjahr deutlich übertroffen, als rund 150 E-Autos an den Lech gekommen waren.

Lesen Sie den Kommentar zum Thema: eRUDA: Da ist Potenzial da

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.10.2018

mit dem Elektrofahrzeug verliert man die Mobilität, die man ansonsten gewohnt ist.
Für längere Strecken ist ne Art Flugplan notwendig, um nicht stromlos stecken zu bleiben.

Was passiert in Stausituationen (Autubahn), wenn Klimaanlage oder Heizung gefragt sind?

Wer denkt schon dran, dass die Lithium Ionen Akkus jährlich bis 3 Prozent ihrer Kapazität verlieren?

Derzeit reicht es gerade, sich mobil mit etwas Nervenkitzel im größeren Umkkreis vom Wohnort zu bewegen,

Das E Auto ist derzeit oftmals nur ein Vorzeigeobjekt von Promis, die dann im privaten Bereich „Suff“ fahren

08.10.2018

Schade VON ULRICH K. dass Sie nicht in Landsberg die Veranstaltung besucht haben. Ansonsten hätte ich Sie davon überzeugen können, dass das alles typische veraltete Vorurteile sind. Genau deswegen stand ich und viele andere mit ihren Elektroautos in Landsberg um Interessierte zu informieren und zu zeigen, dass Elektromobilität schon heute funktioniert. Die Fahrt von Weilheim auf den Gletscher in 2798m Höhe und zurück nach Landsberg haben alle ohne Probleme bewältigt. Das zeigt, es funktioniert auch außerhalb vom Wohnort. Die Ladezeiten sind, anders als im Artikel geschrieben, auch meist nur um die 20 Minuten, also schneller als die Pinkelpause meiner Familie.