Das letzte Stündlein hat geschlagen
Wie sich die Fichte der Hefeles aus Apfeldorf gegen das Verräumen am heutigen Lichtmesstag „wehrte“.
Im Kirchenjahr ist der 2. Februar traditionell der Tag, an dem die Tannenbäume aus den Kirchen geräumt und die Krippenfiguren verpackt werden. Es ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit, die offiziell mit Lichtmess, dem Fest der „Darstellung des Herrn“ 40 Tage nach Weihnachten endet.
Lidwina und Hermann Hefele aus Apfeldorf halten sich an diese Tradition und lassen Baum und Krippe bis Lichtmess stehen. Der große Nachteil der heimischen Fichte als Christbaum ist in der Regel das frühe Nadeln. So verschwinden meist schnell nach den Feiertagen die Bäume wieder aus den Wohnungen. Bei Hefeles passierte nun aber statt des Abnadelns genau das Gegenteil: Die kleine schön gewachsene Fichte aus dem eigenen Garten hat ihre Nadeln nicht nur behalten, nein, sich treibt zudem auch kräftig aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.