Das liebe Vieh in der Kunst
Im ehemaligen Braunviehstall in Achselschwang gibt es wieder Kühe zu sehen, allerdings auf Leinwand. Variantenreiche Schau, die fröhlich-witzige Aspekte hatte, aber auch zum Nachdenken anregte.
Der ehemalige Braunviehstall in Achselschwang wird, seit die Kühe des Staatsguts in eine modernere Behausung umziehen konnten, von Zeit zu Zeit für Veranstaltungen mit vielen Gästen genutzt. Auch Künstler schätzen den weitläufigen Raum als Galerie für große Formate. Für wenige Tage zogen nun wieder einmal Kühe in den längst leer geräumten Stall – allerdings keine „echten, lebendigen“, sondern mit unterschiedlichen Mitteln der Kunst geformte/dargestellte, zuweilen auch zum Leben erweckte Tiere.
Die Kühe auf der Weide waren die Inspiration
Initiatorin war die in Utting beheimatete Susanne Fischbach. Sie sei rund um ihren Wohnort viel mit dem Rad unterwegs, erklärte sie bei der Vernissage. Dabei seien immer wieder Fotos von Kühen auf den Weiden um Utting entstanden. Die Idee, doch eine Schau rund um die Kuh, genauer eine Art „künstlerischen Viehtrieb“ im ehemaligen Braunviehstall zu organisieren, sei bei ihren Vorstandskollegen im überregionalen „Kunstrefugium“ auf Begeisterung gestoßen.
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