Das neue Glockenspiel erklingt zum ersten Mal
In der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt bietet Johannes Skudlik zum Jahreswechsel ein breit gefächertes musikalisches Programm: Von einer Ballett-Fanfare bis zu Kriegsahnungen aus den 1930er-Jahren
Das Programm des Silvesterkonzerts 2018 in der Landsberger Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt deckte ein breites Spektrum an Musikgeschmack ab. Johannes Skudlik, seit fast 40 Jahren hauptverantwortlich nicht nur für Musik und Gesang in der Kirche, sondern auch Initiator einiger international bekannter und bedeutender Musikreihen, hatte für das einstündige Konzert elf verhältnismäßig kurze Stücke ausgewählt und sich dabei nicht nur in kirchenmusikalischen oder weihnachtlichen Kompositionen umgesehen.
Zwischen der für Orgel arrangierten Fanfare aus einer Ballettmusik von Paul Dukas zum festlich-kräftigen Auftakt und dem ebenso festlichen, aber gediegen-angemessenen Finale aus der ersten Orgelsinfonie von Louis Vierne reihte Skudlik Werke aus mehreren Jahrhunderten bunt aneinander. Dabei hatte er auf die Ausgewogenheit von virtuosen und ruhigen Werken geachtet. Einem schnellen Stück folgte stets ruhige, streichelnde Musik. Händel und Bach fehlten selbstverständlich nicht.
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