Das schnelle Internet ist vielen Firmen noch zu teuer
In den Gewerbegebieten im Westen Landsbergs sind vor allem kleinere Betriebe mit den Angeboten der Wettbewerber unzufrieden
Wettbewerb belebt bekanntlich das Geschäft. Ein Satz, der für etliche kleine Betriebe in den Gewerbegebieten im Landsberger Nordwesten in Sachen schnelles Internet nicht ganz zutrifft. Dort buhlen mehrere Anbieter um neue Kunden. Doch für viele Firmen sind deren Angebote zu teuer. Für die jetzt vorgestellte „Digitale Agenda“ der Bundesregierung haben sie daher nur ein müdes Lächeln übrig. „Wir sind in Wartestellung und hoffen auf ein Wunder“, sagt Wilhelm Heisse, der im Frauenwald eine Firma für Solartechnik betreibt.
„Wir können noch damit leben“, sagt der Unternehmer aus Landsberg über das aktuelle Breitbandangebot. Sein Mieter, ein kleines Unternehmen für Energieberatung, dagegen nicht. Dort wurde bereits versucht, via Funk eine Verbesserung zu erreichen, wie eine Mitarbeiterin mitteilt. Die Anbieter für schnellers Internet lägen allesamt preislich nahe beieinander. Was die Angebote noch eint: sie seien für kleinere Betriebe mit fünf oder sechs Mitarbeitern zu teuer. Das ist auf Nachfrage von mehreren Firmen im Frauenwald sowie im Gewerbe- und Industriegebiet südlich und nördlich der A96 zu hören.
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