Das war das Warm-up im Kauferinger Wahlkampf
Das erste öffentliche Aufeinandertreffen der Kauferinger Bürgermeisterkandidaten war noch recht verhalten. Das wird sich aber noch ändern, meint LT-Redakteur Dominic Wimmer.
Wahlkampf? Fehlanzeige! Die fünf Kauferinger Bürgermeisterkandidaten zeigten sich bei der ersten Podiumsdiskussion im Leonhardisaal recht zahm. Der verbale Schlagabtausch blieb aus. Denn die Kandidaten wurden zu allgemeinen Themen befragt und kamen nicht ins Zwiegespräch. Was natürlich auch hinzukam: Drei der fünf Bewerber sind politische Neueinsteiger. Sie betreten (noch) ungewohntes Terrain. Während die drei Damen keine Erfahrung in der Kommunalpolitik haben, sind die beiden Herren zum Teil schon alte Hasen. Aber: Alle Kandidaten zeigten sich gut vorbereitet auf den Abend. Sie alle hatten Antworten parat – mal längere, mal kürzere.
Diese konnte man vor allem am Anfang aber nur schwer verstehen. Denn die Mikrofonanlage ließ zum Leidwesen der Zuhörer sehr zu wünschen übrig. Die fünf Bürgermeisterkandidaten haben die erste Podiumsdiskussion sicherlich auch zum Aufwärmen genutzt. Denn nächste Woche steht schon die nächste Veranstaltung an. In der Lechauhalle wird das Besucheraufkommen wohl noch um einiges höher sein.
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