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Landsberg
31.01.2017

„Das waren keine Dreharbeiten, das war ein Duell“

Eine Dokumentation über Leni Riefenstahl, die bisher in Deutschland noch nie im Kino lief, obwohl sie diese Frau im Alter vielschichtig porträtiert.
3 Bilder
Eine Dokumentation über Leni Riefenstahl, die bisher in Deutschland noch nie im Kino lief, obwohl sie diese Frau im Alter vielschichtig porträtiert.
Foto: Julian Leitenstorfer

Das Snowdance Film Festival zeigt erstmals in einem deutschen Kino eine Afrika-Doku über Leni Riefenstahl. Filmemacher Ray Müller und ein „Traum von Afrika“. Er kannte sie persönlich.

Sie gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Filmgeschichte. Einerseits wurde sie als Regisseurin und Fotografin für ihre Werke von Kritikern hoch geachtet, andererseits wegen ihrer Beteiligung an der Nazi-Propaganda und ihrer Nähe zu Adolf Hitler scharf verurteilt.

Doch was trieb Leni Riefenstahl um, im betagten Alter von 98 Jahren noch einmal nach Afrika zu reisen? Waren es die schwarzen Afrikaner, die ihr so viel Verehrung und Zuneigung entgegenbrachten, wie sie es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg so sehr vermisste? Der Filmemacher Ray Müller geht in seiner Dokumentation „Leni Riefenstahl – ein Traum von Afrika“ nicht nur dieser Frage nach. Er beleuchtet auch noch einmal die verfemte Legende Riefenstahl. Zum diesjährigen Snowdance Independent Filmfestival wurde der bereits im Jahr 2000 herausgebrachte Film nun erstmals auch in einem Kino in Deutschland gezeigt. In vielen anderen Ländern war er längst im Kino oder Fernsehen zu sehen. Dass diese Doku noch nicht Deutschland lief, erklärt Festivaldirektor Tom Bohn so: „Fernsehredakteure haben grundsätzlich Angst, wenn es um Leni Riefenstahl geht. Und dieser Film zeigt ja auch ein paar sympathische Züge von ihr.“

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