Den Lech (fast) immer im Blick
Heute geht es rund um Apfeldorf. Eine Spurensuche am Rauhenlechsberg
Rechts und links des Lechs gibt es viel zu entdecken: Traumpfade mit Alpenperspektiven, Flusstäler, Seeufer, ausgedehnte Wälder und Bilderbuchlandschaften, die zum Wandern einladen. Wer sich aufmacht, kann aber auch Historisches und Kirchliches sowie liebliche Orte und Städte entdecken. Eine Anleitung liefert das 2014 erschienene Buch „Traumpfade Lech“ von Dr. Walter Töpner mit 17 Touren diesseits und jenseits des Lechs. Das Landsberger Tagblatt stellt heute die Route „Panoramablicke vom Feinsten“ vor.
Auf dieser Wanderung rund um Apfeldorf hat man herrliche Blicke auf den schönen Ort, zu dem idyllisch sich schlängelnden Lech oder hinüber zum Rauhenlechsberg, wo einst das alte Pfleggericht seinen Sitz hatte. Von dem alten Schloss steht heute kein Stein mehr. Dafür entschädigt ein wenig die restaurierte Pfarrkirche. Die Geschichte von Apfeldorf liest sich wie in vielen Dörfern des Lechrain: Kriege, Pest und Hagelschlag vernichteten immer wieder den kargen Lebensunterhalt der Menschen. Davon ist heute nichts mehr zu spüren. Apfeldorf ist eine selbstständige Gemeinde, die sich durch die reizvolle Lage am Lech und eine gut funktionierende Dorfgemeinschaft ihren ländlichen Charakter erhalten hat.
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