Der Auftrag ist zunächst beendet
Transall des LTG 61 kehrten von der Ebola-Mission in Westafrika zurück
Als Reaktion auf die dramatische Ebola-Epidemie richteten Deutschland und Frankreich im vergangenen Jahr eine Luftbrücke für die westafrikanischen Seuchengebiete ein. Von der senegalesischen Hauptstadt Dakar aus flogen Bundeswehr-Maschinen vom Typ Transall C-160, darunter auch Maschinen des heimischen Lufttransportgeschwaders 61, die besonders betroffenen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone an.
Am 25.September 2014, exakt um 9.26 Uhr verließ dabei erstmalig die erste Transall C-160 den Fliegerhorst Landsberg in Richtung Dakar, die zweite folgte gegen 11 Uhr. Ihr Auftrag: Ein Kommando in Dakar (Senegal) einrichten und von dort aus dann Material nach Monrovia, der Hauptstadt Liberias, zu bringen. Mit an Bord der beiden Maschinen: Teile für eine Bettenstation, in der dann im Ebola-Krisengebiet zunächst bis zu 50 Personen untergebracht und versorgt werden konnten.
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