Der Coach hat ein gutes Gefühl
Uwe Zenkner ist davon überzeugt, dass der 3:1-Sieg gegen Schwabmünchen seiner Mannschaft für die restlichen beiden Aufgaben viel Selbstvertrauen gegeben hat. Das könnte in Ismaning weiterhelfen.
So ärgerlich die drei Roten Karten für Siegwart, Nichelmann und Storhas waren: Landsbergs Trainer Uwe Zenkner kann dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen. Schließlich gewannen die Bayernliga-Kicker trotzdem mit 3:1 gegen den Tabellenvierten Schwabmünchen und kletterten damit wieder auf Platz 13. „Es kann auch einen positiven Effekt haben, wenn man so ein Spiel trotzdem gewinnt“, sagt Zenkner. Ein solches Spiel sei durchaus geeignet, eine Signalwirkung zu erzeugen. „Ich habe das Gefühl, dass wir in Ismaning den Sack zumachen“, erklärt der Landsberger Trainer.
Und das, obwohl er auf drei Spieler verzichten muss. „Das sind ja drei Säulen in der Mannschaft“, sagt Zenkner, der nach dem Spiel noch mit dem Schiedsrichter gesprochen hat. Dabei habe er diesen gebeten, die Situationen, die zu den Roten Karten führten, noch mal in Ruhe durchzugehen.
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