Der Digitalfunk lässt weiter auf sich warten
Probleme bei der Ausschreibung verzögern Kauf der Geräte
Der Digitalfunk im Landkreis lässt weiter auf sich warten. Eigentlich sollte bereits die dritte Phase des erweiterten Probebetriebs laufen, also die testweise operativ-taktische Nutzung durch die Einsatzkräfte innerhalb des Landkreises. Doch das ist schlicht nicht möglich, weil die Geräte dazu fehlen. Denn die europaweite Ausschreibung für eine Sammelbestellung, an der sich der Landkreis beteiligt hat, wurde nun schon zum zweiten Mal wegen einer Rüge aufgehoben.
Federführend für die Bereiche der Rettungsleitstellen Ingolstadt, Erding und Fürstenfeldbruck – dazu gehört auch der Landkreis Landsberg – ist Ingolstadt. Bei der Sammelbestellung für Handfunkgeräte und Geräte für die Fahrzeuge handelt es sich um einen Auftrag in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Die beiden konkurrierenden Anbieter prüfen die Ausschreibungen daher genau, wie Kreisbrandinspektor Robert Waldhauser im Oktober bei der Dienstversammlung der Feuerwehren aus dem Landkreis in Holzhausen am Ammersee sagte.
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