Der Familienname ist Programm
Beim Projekt Türkenmariandl stellen Schüler Geschäftsleute vor. Heute den Sun-Imbiss in der Münchener Straße
Warum heißen die meisten Eisdielen in Deutschland „Cortina“? Diese und viele weitere Fragen beantworten Schüler der Mittelschulen nach Interviews mit Landsberger Gastronomen. Ihre Geschichten lesen Sie in einer Serie im LT. Heute stellen die Schüler den Dönerstand Sun-Imbiss in der Münchener Straße vor.
Zufall oder nicht, sein Familienname ist gleichzeitig auch Programm: Resat Sunkar. Die erste Silbe seines Familiennamens steht für seinen Dönerstand: Sun-Imbiss. Kar steht für sein zweites Standbein, der Handel mit Gebrauchtwagen. Eigentlich war gar nicht vorhersehbar, dass der gebürtige Türke aus Elazi in Ostanatolien in Landsberg landen wird. Denn in der Türkei hatte er sich schon als Schlosser etabliert: „Das war mir aber zu langweilig, deshalb habe ich das Geschäft meinem Bruder übergeben.“
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