Der Kurs steht weiter auf Wachstum
VR-Bank Landsberg-Ammersee stärkt Position. Unter den Top Ten der bayerischen Genossenschaftsbanken
Landsberg/Kaufering Wenn eine Bank in Zeiten von Finanzkrisen, fantastischen Gehaltszahlungen an Manager, historisch dauerhaft niedrigen Zinsen und geringen Gewinnmargen davon spricht, ein erfolgreiches Geschäftsjahr mit „traumhaften Zahlen“ hinter sich zu haben, dann kann es sich entweder nur um eine gnadenlose Fehlinformation handeln oder um eine Genossenschaftsbank, wie es etwa die VR-Bank Landsberg-Ammersee eine ist. Sie vermeldet einen Anstieg ihrer Bilanzsumme um sieben Prozent auf 635 Millionen Euro und ein „organisches“ Wachstum in nahezu allen Bereichen. Damit gehört sie zu den zehn Prozent der besten Genossenschaftsbanken im Freistaat Bayern.
Die Lust auf das neue, gerade einmal wenige Tage junge Jahr ist aus jedem Satz des Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank, Stefan Jörg, herauszuhören. Spannend wird 2014 für den Banker allemal, der für Markt, Personal und Öffentlichkeit verantwortlich zeigt, denn es wird das erste Jahr für ihn in der Hauptverantwortung, nachdem sich der bisherige Chef Klaus Schmalholz vergangenen August in den Ruhestand verabschiedete. Ihm zur Seite steht jetzt Hans-Jürgen Rehberger, der bei der Bilanzpressekonferenz erstmals die Zahlen des abgelaufenen Jahres präsentierte, das für ihn ja erst aus vier Monaten in Landsberg bestand.
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